Bruno Söhnle Extravagant Lagomat Day-Date 17-62148-771 Herren-Automatikuhr. Kollektion Extravagant, Modell Lagomat Day-Date, Referenznummer 17-62148-771.
Bruno Söhnle Extravagant Lagomat Day-Date 17-62148-771 Herren/Damen Automatikuhr
Bruno Söhnle: Unisex
Kollektion Extravagant
Modell: Lagomat Day-Date
Referenznummer 17-62148-771
Gehäuse
Uhrenglas
Uhrwerk
Armband
Funktionen
Gehäuse aus Edelstahl
Form des Gehäuses Rund
Durchmesser (ohne Krone) in mm / Zoll42 / 1,65
Armband aus Leder (Rindsleder)
Glas Saphirglas, entspiegelt
Art der Anzeige Automatik: Stunden, Minuten, Sekunden
Über Glashütte Bruno Söhnle Uhrenatelier
Bruno Söhnle Uhren aus der Uhrenstadt Glashütte bei Dresden zeichnen sich durch eine gehobene Ausstattung aus, gepaart mit einem unverwechselbaren Aussehen. Ob zeitlos klassisch oder modern designorientiert, die Bandbreite an Quarzuhren sowie mechanischen Modellen für Damen und Herren von Bruno Söhnle ist beachtlich.
1957 – 1999
Ein Familienleben für die Zeit
Bruno Söhnle tritt 1957 in die Großuhrenfabrik „Heges“ seiner älteren Brüder im schwäbischen Wurmberg ein. Gerade 17 Jahre jung ist er fasziniert von der Idee, modernste Technik innerhalb des begrenzten Raumes eines Uhrengehäuses am Handgelenk der Menschen zu platzieren – bereits zehn Jahre später widmet er sich der Produktion von Armbanduhren unter verschiedenen Markennamen.
Er übernimmt die Distribution Schweizer Uhren z.B. für Epos, baut nach der deutschen Wiedervereinigung den Vertrieb der Marke „Mühle, Nautische Instrumente Glashütte“ auf und bedient mit einer eigenen, im heimischen Wurmberg ansässigen Produktion den Deutschen Großhandel mit Lizenzprodukten der Marken Regent, Rodania oder 4You.
2000
Gründung des Uhrenateliers Bruno Söhnle
Der Weg von Bruno Söhnle zur eigenen Uhrenmarke ist geprägt von Höhen und Tiefen. Aber sein Wille, selbst Uhren zu gestalten, zahlt sich aus. Im Jahr 2000, zu seinem 60. Geburtstag, schenkt sich der rührige Unternehmer Bruno Söhnle selbst seine eigene Uhrenmarke. Im sächsischen Glashütte setzt er zunächst auf den Bau klassischer Armbanduhren mit Quarzwerk.
2008
Mutiger Schritt in Richtung Mechanik
Im Glashütter Uhrenatelier von Bruno Söhnle beginnt eine neue Zeitrechnung: der erste Schritt in Richtung mechanischer Werke. Mit der Mechanik-Edition I wird die erste mechanische Uhr mit Handaufzug produziert. Im Herbst 2008 wird diese erste mechanische Uhr von Bruno Söhnle Geschäftsfreunden, Kunden und der Presse vorgestellt.
2010
Erste Automatikkollektion
Das Uhrenatelier Bruno Söhnle feiert sein zehnjähriges Firmenjubiläum. Auf der Inhorgenta wurde das Jubiläum mit der Vorstellung der ersten Automatikkollektion von Bruno Söhnle gefeiert. Mit der Mechanik Edition I wurde bei der Wahl zur Uhr des Jahres 2010 auf Anhieb der 5. Platz in der Kategorie bis 2.000,- € belegt.
2012
Neue Wege einschlagen
In seinem Familienunternehmen stellt Bruno Söhnle schon früh die Weichen für den Fortbestand der Marke. Bruno Söhnles Tochter Stephanie Söhnle - dem Unternehmen schon seit 1997 verpflichtet - wird zur Geschäftsführerin ernannt und übernimmt einen großen Teil der Verantwortung ihres Vaters.
Das Atelier im neuen Glanz
Bruno Söhnle lässt seine Produktionsstätte in Glashütte, das altehrwürdige ehemalige Assmann-Haus, aufwendig renovieren. Das Uhrenatelier wird modernen Arbeitsabläufen angepasst und einer zukunftsorientierten Uhrmacherei entsprechend eingerichtet.
2014
Facetta 1957 – eine neue Produktlinie
Das letzte von Bruno Söhnle selbst beeinflusste und angeregte Gehäuse spiegelt die Facetten des Lebens wider: Höhen und Tiefen werden durch polierte und mattierte, steile und flache Facetten am Gehäuse der Uhr symbolisiert. Die Facetta 1957 – ein Zeitmesser mit Persönlichkeit und Charakter wird für ihren Träger zum persönlichen Symbol des eigenen Lebens.